In Spielen besuchen wir Orte, die fremd, beängstigend, abstrakt oder einfach nur schön sein können. Einer meiner Lieblingsorte ist nichts von alledem und lässt sich doch in fast jedem Videospiel finden. Er taucht auf keiner einzigen virtuellen Landkarte auf, sollte aber trotzdem vor dem eigentlichen Spielstart als erstes aufgesucht werden: Die Reise ins Optionsmenü lohnt sich!
WALL JUMP Beiträge
»Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern« ist eine Lüge. Entweder lügt man sich selbst etwas damit vor oder einer anderen Person. Dr. House sagt immer: »Alle Menschen lügen.« Dem kann ich nur zustimmen. Und manchmal belügen sie sich sogar selber, ohne es zu bemerken. Niemand kann sich noch genau an etwas erinnern. Alles ist immer anders. Immer. Und hier ist der Beweis.
Meine erste Verabredung in den eigenen vier Wänden verlief vermutlich genauso chaotisch wie bei allen anderen Menschen: Während ich mich mit meiner Besucherin beschäftigte, wurde im Hintergrund ein Doppelbett geliefert, damit der später anstehende Sex nicht zu unbequem ausfallen würde.
Zeitlimits: Herausforderung, Stressfaktor und Knechtschaft für Fahrradkuriere. Wie Minit schafft, was ein Lieferdienst nur verspricht.
Enter the Matrix versprach schon 2003 auf allen relevanten Spieleplattformen, die Grenzen zwischen Film und Spiel aufzulösen. 20 Jahre sind digitale Abbilder bekannter Schauspieler und lieblose Lizenzversoftungen ohne Ambition leider noch immer das höchste der Gefühle – doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Diskussionen über Videospiele können einem die Laune verhageln. Zum Glück gibt es etwas, was dagegen hilft: Videospiele spielen.
Wie viele andere habe sehr auf eine Switch Pro gehofft – bekommen haben wir stattdessen Steam Deck. Klingt wie eine klassische Win-Win-Situation.