1991 fand ich das Ende von Monkey Island 2 doof. 30 Jahre später geht es mir genauso. Aber aus ganz anderen Gründen.
Autor: Benjamin
Ich brauche keinen Anlass, um Listen zu erstellen. Aber wenn es einen Anlass gibt, nehme ich ihn gerne wahr.
Wenn Videospiele emotional werden, übernehme ich gerne die Regie, um die Stimmung des Spiels zu verstärken. Das ist nicht immer eine gute Idee.
Zeitlimits: Herausforderung, Stressfaktor und Knechtschaft für Fahrradkuriere. Wie Minit schafft, was ein Lieferdienst nur verspricht.
Diskussionen über Videospiele können einem die Laune verhageln. Zum Glück gibt es etwas, was dagegen hilft: Videospiele spielen.
Wer im Haifischbecken der Videospielliebhaber bestehen will, braucht einen guten Geschmack. Und Spiele abseits des Mainstreams, die das bezeugen. Aber was, wenn man falsch liegt?
Man muss keine Super League gründen, um im Fußballgeschäft glücklich zu werden. Wie ich mit Solidarität und ein bisschen Irrsinn meine Integrität als Manager wahrte.